Am 1. Juli 2022 fand das Symposium zum 3. Mal statt und wurde als hybride Veranstaltung online und in Präsenz im Meerscheinschlössl ausgerichtet.
Im Mittelpunkt der vier Panels stand die Frage nach den Auswirkungen der immer schnelleren Verfügbarkeit großer Datenbestände auf Kapitalmarkt, Marketing, Wissenschaft und Ethik. Welche Bedeutung haben Big Data und Quick Data für die Rechtsordnung? Wie wird in Zukunft Forschung betrieben? Und welche Gefahren entstehen durch Daten, die sich als ungeeignet erweisen? Darüber tauschten sich 18 Wissenschaftler*innen aus den Bereichen Recht, Wirtschaft, Ethik, Psychologie und Philosophie zu aktuellen Herausforderungen und Möglichkeiten rund um Echtzeitdaten aus.
Das Institut für Finanzrecht wurde von Assoz. Prof.in Barbara Gunacker-Slawitsch vertreten, die Rahmen des Wissenschatpanels zu Herausforderungen von Big Data in der Rechtswissenschaft referierte und damit interessante Perspektiven zum interdisziplinären Austausch beitrug.
Nähere Informationen: https://smart-regulation.uni-graz.at/de/symposium-2022/